Was ist digitales Design? 

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Digitales Design ist ein komplexer Bereich im Marketing, das viele Unterbereiche umfasst. Generell lässt sich sagen, dass digitales Design darauf ausgelegt ist, auf allen digitalen Geräten perfekt ausgespielt und angezeigt zu werden.

Allerdings ist diese Definition zu kurz gefasst und auch nicht selbsterklärend, weshalb wir im folgenden Beitrag detailliert auf das Thema Digital Design eingehen werden – unter anderem legen wir einen Schwerpunkt auf diese Unterpunkte:

  • Die Definition von digitalem Design
  • Die verschiedenen Arten des digitalen Designs
  • Wann man digitales Design nutzt
  • Wie man mit Digital Designern arbeitet
  • Was ein gutes digitales Design ist

Was genau ist Digital Design?

Digitales Design beschreibt die visuelle Kommunikation, mit der auf digitale Weise Informationen, Produkte oder Services dargestellt werden. Einfach ausgedrückt handelt es sich um Grafikdesign, das auf Computern und anderen Endgeräten präsentiert wird. Beispielsweise können diverse Dokumente gescannt und digital geladen werden. 

Mithilfe des digitalen Designs werden jedoch die verschiedenen Geräte und ihre Anforderungen berücksichtigt. Dazu gehören auch das User-Erlebnis, die Interaktivität sowie die verschiedenen Bildschirmgrößen. Eine wichtige Unterscheidung in einem Satz: Digitales Design ist dazu gemacht, Dokumente zu benutzen, statt sie lediglich zu lesen.

Digital Design vs. Grafikdesign

Die oberflächliche Unterscheidung ist offensichtlich: Grafikdesign gilt für gedruckte Produkte und digitales Design ist für digitale Inhalte. Jedoch verschwimmen die beiden Arten immer mehr. Das liegt daran, dass digitales Design die gleichen Techniken nutzt wie Grafikdesign – zum Beispiel das typografische Layout oder die Implementierung einer Marke.

Aber: Grafikdesign-Projekte müssen zudem meistens auch druckbar sein und auch die digitale Verbreitung beachten. Allerdings wird das Wort „Grafikdesign“  oftmals als Sammelbegriff für alle Arten der visuellen Kommunikation benutzt.

Designer müssen häufig auf diese beiden Optionen in ihrer Arbeit eingehen und sowohl Grafikdesign als auch digitales Design beherrschen. Was jeweils genutzt wird, ist abhängig vom Medium, ob Print oder Digital. Die digitalen Designs müssen die Interaktion der Nutzer berücksichtigen, Grafikdesign die statische visuelle Wirkung.

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Digitale Designer entwerfen:

  • Infografiken
  • Websites
  • Landingpages
  • Bannerwerbung
  • Social Media Inhalte
  • Online-Grafiken
  • Apps
  • Video-Anzeigen

Druckdesigner entwerfen:

  • Bücher
  • Broschüren & Prospekte
  • Zeitschriften & Zeitungen
  • Visitenkarten
  • Poster
  • Flyer
  • Print-Anzeigen

Design und Entwicklung

Alles, was digital dargestellt wird, bedarf eines Codes. So auch digitale Designs, damit sie funktionieren. Im Gegensatz dazu bedarf Grafikdesign in seiner klassischen Form Papier und Farbe, da es gedruckt werden muss. Hier hat man wiederum zwei unterschiedliche Prozesse für Druck und Vertrieb. Beim digitalen Design gibt es ebenfalls einen separaten Prozess für die Programmierung.

Die Zusammenarbeit zwischen Digital Designer und Programmierer sieht so aus: Erstere entscheiden aufgrund der visuellen Gestaltung eines Produkts und geben dann ein Mockup, das mit Photoshop oder einem Prototyping-Tool erstellt wurde, an den Kunden weiter. 

Dort nutzen die hauseigenen Entwickler eine Programmiersprache, um das Mockup in ein funktionierendes digitales Design zu verwandeln – zum Beispiel eine Website oder einen Newsletter.

Selbst wenn Digital Designer ab und zu auch die Programmierung des Designs anbieten, sind beide Disziplinen zu unterscheiden. Wenn Sie also bei einer Agentur oder einem Freelancer ein digitales Design beauftragen, dann beachten Sie, dass Sie neben dem Designer auch den Entwickler engagieren müssen. 

Arten des digitalen Designs

Wie bereits erwähnt, gibt es viele Kategorien und eine Vielzahl an Benutzeroberflächen, unter denen das digitale Design fällt. Was alles dazugehört, listen wir hier für Sie auf:

Webdesign

Die beliebteste Variante des digitalen Designs ist das Webdesign. Zum Webdesign gehören auch Websites, die mittlerweile für jedes Unternehmen Standard sind – gerade da diese ein wichtiger Angelpunkt für Marketing, Service, der Informationsverbreitung und dem Vertrieb sind.

Landingpages

Hierbei handelt es sich um eine Unterkategorie des Webdesigns. Jedoch liegt der Schwerpunkt auf dem Marketing. Die Unterscheidung zwischen Website und Landingpage liegt darin, dass die Website der zentrale Kanal ist und die Landingpage lediglich eine Unterseite, die ein bestimmtes Produkt oder einen Service in den Mittelpunkt stellt.

Normalerweise hat jede Unterseite einen sogenannten Call-to-Action, also eine Handlungsaufforderung, die den Besucher in eine gewisse Richtung leiten soll. Hierzu zählt unter anderem eine Kaufaufforderung oder das Herunterladen eines Freebies. Dabei sollten die Unterseiten kohärent und optisch aufeinander abgestimmt sein. 

Apps

Apps haben eine ähnliche Funktion wie Webseiten. Allerdings ist ihr Zweck ein anderer: Sie sollen auf Endgeräten wie Handys und Tablets, die eine andere Bildgröße besitzen, Websites quasi ersetzen. Denn oftmals können sie auf diesen Geräten nicht optimal ausgespielt werden. 

Dabei stehen Apps Websites in nichts nach: Ob Shopping, der Planung von Terminen, Nachrichten verschicken, Videos anschauen oder beim Abspielen von Musik. Viele Apps können zudem auch am Desktop von PCs und Laptops abgespielt werden.

App Icons

Die App Icons sind Buttons, die von Usern angetippt werden, um die App zu starten. Zum einen funktionieren sie als Branding zur Wiedererkennung, als Werbung im App-Shop sowie als optische Auffindungshilfe im Gerät selber.

Auch wenn man meinen könnte, dass sie mit dem App-Design zusammenhängen, unterscheiden sich die Icons hinsichtlich ihrer Ziele. Ihr Aufbau ist so unterschiedlich, dass sie oftmals eigene Designer benötigen – genauso wie das Logodesign.

Infografiken

Hierbei handelt es sich um themenbezogene Daten, die grafisch aufbereitet sind. Entweder in gedruckter oder digitaler Ausführung oder beidem. Bei der digitalen Variante können gleichzeitig auch Animationen oder Motion Graphics eingearbeitet werden, um Informationen besser darstellen zu können. 

Gleichzeitig werden Animationen gerne geteilt und Ihre Leser werden besser unterhalten. Eine Marke kann damit Ihre Reichweite deutlich erhöhen.

E-Mail Design

Gerade E-Mails sind ein wichtiges Mittel von Unternehmen, um einen Newsletter und somit verschiedene Marketingaktionen zu verbreiten. Das Design der E-Mails sorgt dafür, dass das Branding gestärkt wird und erhöht die Bindung von Lesern. Das ist vergleichbar mit einem schönen Briefpapier.  

Werbebanner

Werbebanner sind kleinere Werbeanzeigen. Diese werden auf Websites ausgespielt, wenn ein Unternehmen sich auf dieser Page eine Werbefläche kauft. Ihre Funktion ist dabei vergleichbar mit Werbetafeln oder Litfaßsäulen. Ihr Ziel ist es, die Bekanntheit der Marke und den Umsatz zu steigern, indem Nutzer die kleine Werbeanzeige anklicken.  

Social-Media

Die Bilder auf Social Media enthalten Profilbilder oder Cover-Bilder inklusive geposteten Content. Häufig werden ansprechende Fotos als Social-Media-Bilder verwendet, wobei Digital Designer auch das Branding, zum Beispiel das Logo einarbeiten. Dadurch kreieren sie individuelle Social-Media-Bilder, die als Wiedererkennungswert für Unternehmen fungieren.

E-Book

Ein E-Book ist, wie der Name schon sagt, ein elektronisches Buch, das mit einem E-Reader gelesen werden kann. Unternehmen nutzen E-Books, damit Kunden u. a. Broschüren downloaden können. 

Powerpoint-Design

Powerpoint-Designs werden gebrandet, um ein einheitliches Design zu kreieren. Auch Geschäftspläne und weitere interne Kommunikationsmittel wie Präsentationsfolien können einheitlich designt werden.

3D-Designs

Die 3D-Designs sind realistische, dreidimensionale Bilder, die via PC erstellt und zur Unterhaltung verwendet werden. Häufig kommen sie in der Videospiel- und Animationsbranche vor. Marken wiederum verwenden 3D-Designs, um Produkte zu rendern oder Modelle für Bauprojekte zu erstellen.

Was macht ein gutes digitales Design aus?

Ein gutes digitales Design hat immer den Kunden im Blickfeld und versucht diesem guten Service zu bieten. Die Botschaft dahinter: „Du Kunde bist mir wichtig“. Und genau das möchten wir wohl alle als Konsumenten – ernst genommen und unterstützt werden.

Auch überlegen Digital Designer im Vorfeld, welche Typografie, Farben, Grafiken und Fotografien dafür notwendig sind. Sie fragen sich, welche Anforderungen die Endanwender an das digitale Produkt haben und wie man diese lösen kann. Diese einzelnen Felder machen daher ein gutes digitales Design aus:

Interaktivität

Damit sie eine Interaktivität erreichen, muss Ihr Design Nutzer in Prozesse einbinden und dazu bringen, nicht nur Dinge anzuschauen, sondern etwas damit zu machen. 

Analyse

Vor der Erstellung des Designs sollten Sie sich über Branchen- & Designtrends, die Zielgruppe sowie das Thema informieren. Auch Usertests sollten vorab durchgeführt werden, um Herausforderungen, Wünsche und Anforderungen der Kunden herauszufiltern. Nur so kann der Entwurf stimmig und später erfolgreich umgesetzt werden.

Rechtschreibung

Ganz klar: Websites, Landingpages, Apps usw. sollten leserlich sein und keine Rechtschreibfehler enthalten. Hierfür können Sie gratis Tools wie LanguageTool oder Linguix verwenden.

Struktur 

Hierzu gehören neben dem Textfluss, der Hierarchie sowie der Schriftart und dem Maßstab auch der Weißraum und die Gestaltungsgrundsätze. Denken Sie dabei auch an Menschen mit Sehbehinderung oder schlechten Augen. Ist der Text zu klein, können diese ihn nur schwer lesen. 

Um weitere Hilfestellungen zu geben, sollten Sie Alt-Tags für Bilder verwenden. Das sind zusätzliche Beschreibungen, die Usern erklären, was auf den Bildern passiert. Diese werden dann sehbehinderten Menschen vorgelesen. 

Ebenfalls hilft eine eindeutige Navigation mit unterstützenden Symbolen und Farben, sich auf Ihrer Website, Landingpages und Apps zurechtzufinden. Und das muss nicht einmal besonders kompliziert sein. Bereits Unterüberschriften haben einen navigierenden Effekt. 

Warum digitales Design so wichtig ist – Digital Design und Marketing

Wenn Sie Ihre Markenbotschaften verbreiten möchten, ist das digitale Design sehr wertvoll – warum genau, verraten wir im Folgenden:  

Brand Awareness

Das Design ist ein wichtiges Element, da es das ist, was potenzielle Kunden als allererstes sehen. Sie schaffen daher durch Ihr Design eine sogenannte Brand Awareness, also ein Bewusstsein für die Marke.

Mehr Umsatz 

Was gut aussieht, verkauft sich besser! In einer Studie aus dem Jahr 2019 von QuickSprout konnte genau das nachgewiesen werden. Denn visuelle Inhalte, wenn diese gut konzipiert sind, können Emotionen wecken und dadurch Kaufentscheidungen fördern.

Reichweite 

Insbesondere auf den sozialen Plattformen hilft das digitale Design effektiv und weckt Emotionen. Damit verleiten Sie User auch dazu, Inhalte zu teilen und erreichen ein besseres Engagement bei Ihrer Zielgruppe.

Universelle Bildsprache

Mit einer universellen Bildsprache können User Inhalte leichter und schneller erfassen und interpretieren. Gerade hinsichtlich der Logoerstellung spielt das Design daher eine wichtige Funktion. Auch auf der Website lenkt eine universelle Bildsprache das Auge zu Schlüsselpunkten.

Sind digitale Designer wirklich nötig?

Jedes größere Unternehmen sollte sich der Bedeutung des digitalen Designs bewusst sein und einen Digital Designer angestellt haben. Denn viele Digital Designer verknüpfen ihre kreatives Know-How mit technischer Expertise, um Projekte, die Grafiken, Animationen und weitere visuelle Effekte beinhalten, professionell umzusetzen.

Ein Digital Designer ist daher eine Person, die die visuelle Kommunikation in kreative Lösungen für die Verbreitung im Internet kreiert. Ein guter Digital Designer sollte vor allem folgende Fähigkeiten mitbringen:

  • Lösungsorientiertes Denken
  • Kreativität
  • Navigation und Layout-Verfahren
  • Technisches Know-how
  • HTML Grundkenntnisse oder einer anderen Programmiersprache
  • Viel Geduld & Teamspirit 
  • Gutes Zeitmanagement  
  • Offenheit für Kritik und Feedback 
  • Organisations-Talent
  • Arbeiten unter Zeitdruck

Die Unterscheidung zwischen den Designern

Design ist ein weites Feld. Kein Wunder, dass es verschiedene Designer für die unterschiedlichen Disziplinen gibt. Hier haben wir alle Designer für Sie aufgezählt, um den Unterschied zu verdeutlichen:

Grafik Designer 

Grafik Designer sind in der Lage, sowohl online als auch für Print zu arbeiten. Digitale Grafikdesigner beraten und sorgen für Kohärenz bei Illustrationen, Icons, Logos, Farbwahl und Typografie.

UX-Designer

Ein UX-Designer hingegen erstellt Prototypen, Frameworks (die Rahmenstruktur) und Wireframes, also die schematische Darstellung einzelner Seitenvorlagen. Sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die Benutzerforschung wird von UX-Designern beachtet. Immer im Zentrum: das Nutzererlebnis des Kunden. 

App-Designer

Achtung, ein App-Designer ist kein App-Entwickler. App-Designer erstellen das Design und die visuellen Aspekte in der App. Der App-Entwickler coded hingegen die App und arbeitet meistens eng mit den App-Designern zusammen.

Web-Designer

Wenn Sie eine Website erstellen oder einen Relaunch einer bereits bestehenden Website durchführen möchten, brauchen Sie einen Web-Designer. Diese sind in der Lage, die Websites und Layouts für alle Endgeräte zu gestalten. Ein Web-Designer sollte idealerweise Programmierkenntnisse haben, um mit dem Web-Entwickler zusammenarbeiten zu können.

Produkt-Designer

Produkt-Designer erstellen digitale Produkte und müssen eruieren, wie diese Produkte funktionieren, welche Dienste und Funktionen sie erfüllen und was sie kosten sollen. Alle Fragen, die durch die Benutzertests entstehen, werden von den Produkt-Designern beantwortet. 

Interaktions-Designer

Alles, was ein User tut, ist letztendlich eine Interaktion, die im Vorfeld vom digitalen Designer erdacht und projiziert wurde. Die Interaktions-Designer sind dazu da, die digitale Nutzererfahrung zu verbessern und den Anforderungen der Nutzer auch zu entsprechen.

Animations-Designer

Animations-Designer entwickeln Animationen und visuelle Effekte, die dann auf Websites, in Spielen oder in Filmen verwendet werden.

9 hilfreiche Tools für Ihr digitales Design

Am besten für Ihr digitales Design eignet sich die Adobe Creative Suite, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und Adobe XD. Allerdings sind diese Tools recht teuer und benötigen Grafiker-Kenntnisse. Daher haben wir für Sie noch diese neun Alternativen zusammengestellt:

  1. Procreate

Procreate bietet Ihnen folgende Optionen:

  • Verwaltung von Inhalten
  • Verwaltung der Datenspeicherung
  • Verwaltung des Designs
  • Bild- und Textbearbeitung

Der Zeichenprozess ist direkt über die App aufzuzeichnen. Sie brauchen allerdings einen Apple Pencil und ein iPad, um dieses Tool nutzen zu können.

  1. Vectornator

Mit diesem Tool können Sie fast alles im Bereich Grafik Design umsetzen: 

  • Branding
  • Illustrationen
  • Typografie
  • Websites
  • Benutzerschnittstellen
  • Rendering
  1. Canva

Auch ohne Designkenntnisse können Sie als Laie mit Canva schöne Designs erstellen, dank Drag-and-Drop-Oberfläche.

  1. VistaCreate

Ganz ähnlich wie bei Canva brauchen Sie für VistaCreate keine Designkenntnisse. Die Funktionen umfassen:

  • Den Hintergrund von Bildern zu entfernen
  • Mehrdimensionales Bildmaterial zu erstellen
  • Animationen zu kreieren
  1. Visme

Visme ist in mehreren Sprachen anwendbar und cloudbasiert. Visme umfasst:

  • Datenvisualisierungen
  • Soziale Netzwerke
  • Präsentationen
  • Markendokumente
  • Infografiken
  • Animationen & Kurzvideos
  1. Moqups

Auch dieses Tool ähnelt den anderen und hilft bei der visuellen und digitalen Zusammenarbeit. Zudem verfügt es über Whiteboard- und Diagrammfunktionen.

  1. Venngage

Es ist ideal für die Umsetzung von professionellen Präsentationen, Infografiken, Berichten und Posts.

  1. Mockplus

Es ist eine All-in-One-Designplattform, mit der Sie einen interaktiven Wireframe und Prototyp erstellen können.

  1. Figma

Das cloudbasierte Tool erstellt individuelle, webbasierte Designs und Prototypen.

Die neun Tools in der Übersicht

+++ = sehr gut,  ++ = gut, + = ok,  – = eher schlecht

SoftwareBenutzer-freundlichkeitKundenbetreuungPreis
Procreate++++Einmalig 9,99 $ 
Vectornator+++++Gratis
Canva+++++Gratis / 109,99 pro Version jährlich
VistaCreate++++++Gratis / 10 € pro Monat in der pro Version
Visme++++Gratis / 29 € pro Monat in der pro Version
Moqups++++Gratis / 67 € pro Monat in der pro Version
Venngage+++++Gratis / 19 € pro Monat in der pro Version
Mockplus++Gratis / 12,95 € pro Monat in der pro Version
Figma+++++Gratis / 15 € pro Monat in der pro Version
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Die Waterproof Web Wizards als Partner für Digital Design

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Über den Autor

Dennis Hüttner
Waterproof Web Wizard, Member of the Unicorn Squad
Dennis ist ein versierter Webentwickler mit einer Leidenschaft für Innovation und Programmierung. Als CEO einer digitalen Agentur mit Schwerpunkt auf TYPO3 & WordPress Websites sowie SEO & Online-Marketing, ist er stets bestrebt, Unternehmen dabei zu unterstützen, durch effektive Online-Marketing-Strategien zu wachsen. Dennis ist bekannt für seine strategische Denkweise und seine Fähigkeit, zukunftsorientierte Projekte zu planen und umzusetzen. Seine Expertise und sein Engagement für digitales Marketing machen ihn zu einem vertrauenswürdigen Partner für Unternehmen, die in der digitalen Landschaft erfolgreich sein wollen.
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