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Anthropic stellt neues KI-Modell vor: Claude 3.5 Sonnet revolutioniert die Interaktion mit Chatbots

Mensch, was geht ab in der KI-Welt? Es ist echt der Wahnsinn, wie schnell sich alles entwickelt! Anthropic hat gerade sein neuestes KI-Modell aus dem Hut gezaubert und es ist der Hammer. Lasst uns mal einen Blick drauf werfen, was die da ausgeheckt haben.

Was ist Claude 3.5 Sonnet?

Claude 3.5 Sonnet ist das brandneue KI-Modell von Anthropic. Und Leute, die haben echt nicht gekleckert, sondern geklotzt. Das Teil soll angeblich genauso gut oder sogar besser sein als die Konkurrenz von OpenAI (GPT-4o) und Google (Gemini). Krass, oder?

Das Beste: Du kannst Claude 3.5 Sonnet jetzt schon im Web und auf iOS ausprobieren. Und für die Entwickler unter euch: Ihr könnt auch schon damit rumspielen.

Wie gut ist Claude 3.5 Sonnet wirklich?

Okay, jetzt wird’s ein bisschen technisch, aber ich verspreche, es bleibt spannend. Anthropic behauptet, dass Claude 3.5 Sonnet in 7 von 9 allgemeinen Benchmarks und 4 von 5 Vision-Benchmarks besser abschneidet als GPT-4o, Gemini 1.5 Pro und Meta’s Llama 3 400B. Das klingt erstmal nach einer Menge Fachchinesisch, aber im Klartext heißt das: Das Ding ist verdammt gut.

Claude 3.5 hat echt mächtig Eindruck gemacht mit seinen Benchmark-Ergebnissen – aber hey, die Sachen sind so schnell überholt. Bild: Anthropic

Aber Vorsicht: Bei KI-Benchmarks sollte man immer ein bisschen skeptisch sein. Die Entwicklung geht so rasant voran, dass der Spitzenreiter von heute morgen schon wieder abgehängt sein kann. Trotzdem sieht’s so aus, als hätte Anthropic hier echt was auf die Beine gestellt.

Was kann Claude 3.5 Sonnet besser?

Laut Anthropic ist Claude 3.5 Sonnet ein echtes Multitalent:

  • Besseres Schreiben und Übersetzen von Code
  • Komplexe, mehrstufige Aufgaben meistern
  • Diagramme und Grafiken interpretieren
  • Text aus Bildern erkennen
  • Humor verstehen (endlich mal ein KI-Modell mit Sinn für Humor!)
  • Menschlicher schreiben

Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Aber wenn’s stimmt, dann ist das echt ein Gamechanger.

Die neue “Artifacts”-Funktion: Mehr als nur Chatten

Jetzt kommt’s: Anthropic hat nicht nur ein neues Modell rausgehauen, sondern auch eine coole neue Funktion namens “Artifacts”. Das ist echt clever: Statt nur mit dem Chatbot zu quatschen, kannst du jetzt direkt mit den Ergebnissen interagieren.

Beispiel gefällig? Du lässt Claude was designen und kannst das Ergebnis direkt in der App bearbeiten. Oder Claude schreibt dir ‘ne E-Mail und du kannst sie gleich in der App anpassen, ohne Copy & Paste-Gefummel. Klingt nach ‘ner Kleinigkeit, aber das macht die Nutzung so viel flüssiger und intuitiver.

Die Zukunft von Claude: Mehr als nur ein Chatbot

Wisst ihr was? Diese “Artifacts”-Funktion könnte ein Hinweis darauf sein, wo die Reise mit Claude hingehen soll. Anthropic hat schon länger gesagt, dass sie sich hauptsächlich auf Unternehmen konzentrieren wollen. Und jetzt sprechen sie davon, Claude zu einem Tool zu machen, mit dem Firmen “ihr Wissen, ihre Dokumente und ihre laufende Arbeit sicher an einem gemeinsamen Ort zentralisieren” können.

Das klingt weniger nach einem klassischen Chatbot und mehr nach einer Mischung aus Notion und Slack – mit Anthropics KI-Modellen als Herzstück. Spannende Vorstellung, oder?

Fazit: Der KI-Wettlauf geht in die nächste Runde

Leute, was soll ich sagen? Die Entwicklung in der KI-Welt ist einfach atemberaubend. Anthropic hat gerade erst im März Claude 3 Opus vorgestellt und war stolz wie Bolle, dass es so gut wie GPT-4 und Gemini 1.0 ist. Dann haben OpenAI und Google nachgelegt, und jetzt kontert Anthropic mit Claude 3.5 Sonnet.

Klar, Claude wird vielleicht nicht so gehypt wie ChatGPT oder Gemini. Aber unterschätzt die Jungs und Mädels von Anthropic nicht – die mischen ganz vorne mit im KI-Rennen.

Was meint ihr? Habt ihr Claude schon ausprobiert? Wie findet ihr die Entwicklung? Lasst es mich in den Kommentaren wissen – ich bin echt gespannt auf eure Meinung!

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